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Seit zehn Tagen sind die Kinder auf der Luna. Sie haben das Leben an Bord angenommen und sich, wie Torsten in sein Tagebuch schreibt, auch an die ständige Schaukelei gewöhnt. Aber plötzlich geht ihnen das Wasser aus. Da sie nicht gesehen werden dürfen, weil nach ihnen gesucht wird, beschließen die Kinder, eine Wasserleitung auf einem Campingplatz anzuzapfen. Perle nennt das klauen und ist damit gar nicht einverstanden. Aus Angst vor einem Polizeiboot ankern sie an einer sehr schönen Stelle, wo alle am liebsten bleiben möchten. Doch leider ist genau dort das Ankern verboten, und prompt kommen Polizisten auf die Luna, um die Bordbewohner zur Verantwortung zu ziehen. Die Kinder können sich aber rechtzeitig verstecken und bleiben unentdeckt. Nun müssen sie aber weiterfahren. Torsten öffnet den Brief seiner Oma und findet darin etwas Geld und den Schlüssel für die Villa Sonnenhügel. Sie vermuten das Häuschen auf der Insel Tjock und beschließen, dort hinzufahren. Im Radio hören die Kinder, das weiter nach ihnen gesucht wird.