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Die Gangster Paschmann und Hoven überfallen einen Geldtransporter der Firma Sekur, töten einen der Wachmänner und fliehen mit dem Transporter. Semir und Tom folgen ihnen, doch die Gangster können entkommen, indem sie den Cops die Ladung des Transporters – jede Menge Kleingeld – vor den Wagen kippen. Am Unfallort fällt Semir über ein von Herzberger gespanntes Absperrband – und bricht sich ein Bein. Als der gestohlene Wagen schließlich gefunden wird, ergibt sich eine heiße Spur: In dem Transporter entdeckt Tom eine Maske der Gangster, auf der Farbflecken vom Gotcha-Spielen sind. Bei der Überprüfung der Mitglieder fällt ihnen sofort Paschmann ins Auge. Als Tom der Bootswerkstatt von Paschmann einen Besuch abstattet, flieht dieser vor den Polizisten. Gleichzeitig langweilt sich Semir zu Hause zu Tode – und beschließt mit der Sekur-Assistentin, Sabine Kerner, zu sprechen, die in seiner Nachbarschaft wohnt. Als er vor ihrem Haus steht, wird Sabine Kerner in diesem Moment von Hoven bedroht. Hoven überwältigt auch Semir, der durch sein Gipsbein arg behindert ist, und schließt ihn mit Sabine im Keller ihres Hauses ein. Inzwischen läuft die Fahndung nach Paschmann auf vollen Touren. Petra entdeckt in Paschmanns Computer einen Hinweis darauf, dass sich die Gangster auf der Home-Page eines Herstellers von Panzerschränken informiert haben – und eben dieser Hersteller beliefert auch die Firma Sekur. Das kann nur eines heißen: Diesmal wollen die Gangster das Geld direkt in der Firma stehlen. Tom rast los und stellt Paschmann und Hoven, die gerade die Firma verlassen wollen. Dabei erschießt der skrupellose Hoven seinen Komplizen und entkommt allein mit der Beute. Doch bevor Paschmann stirbt, verrät er Tom noch, wo sie Sabine und Semir gefangen halten. Hoven ist inzwischen bei Semir und Sabine. Die beiden sind lästige Zeugen und müssen verschwinden.