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Obwohl ihr Karénin jeden Umgang mit Wrónski untersagt, lässt die schwangere Anna nicht von ihrer Affäre ab. Einvernehmlich einigt man sich schließlich auf eine Scheidung. Annas neugeborener Sohn bleibt bei Karénin, während Anna zusammen mit Wrónski auf einer Italienreise das Leben in vollen Zügen auskostet. Erst als die beiden nach Sankt Petersburg zurückkehren, begreift Anna, dass ihr zwar ihr Mann vergeben hat, nicht aber ihr Kind und die Gesellschaft. Enttäuscht zieht sie die Konsequenzen.