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Wharton Carlyle, Inhaber einer großen Werbeagentur, ist besorgt um seine Tochter Lilly. Sie hat sich mit dem zwielichtigen Nachtclubbesitzer John Hampton eingelassen, dem Wharton nicht über den Weg traut. Es kommt zu einem Streit zwischen Vater und Tochter, woraufhin Lilly wutentbrannt das Haus verlässt und sich in Johns Club über ihren Vater auslässt. Ihr Bekannter Eddie Dutton schlägt eine radikale Lösung vor: Man solle den alten Herrn einfach kaltmachen.
Als Lilly sich am nächsten Morgen bei ihrem Vater entschuldigen will, findet sie ihn ermordet im Bootshaus auf. Der erste Verdacht fällt auf Eddie Dutton, doch Goren und Eames wird bei seiner Vernehmung schnell klar, dass er unschuldig ist. Ebenfalls unter Verdacht steht John Hampton, der sich nach genaueren Recherchen jedoch als FBI-Agent entpuppt. Er arbeitet undercover für den von der Mafia kontrollierten Club.
Obwohl sich das FBI nicht gerade kooperativ zeigt, lassen Goren und Eames nicht locker. Sie finden heraus, dass Carlyle einen Privatdetektiv auf Hampton angesetzt und so erfahren hat, dass dieser nicht nur Lillys Ex-Freund massiv bedroht hatte, sondern auch Lilly mit allen möglichen Drogen versorgt. Musste Carlyle sterben, weil er Hampton mit diesem Wissen unter Druck gesetzt hatte?