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Für Emma Blackston endet der Tag, der eigentlich der schönste in ihrem Leben werden sollte, in einem absoluten Alptraum: Auf ihrer Hochzeitsfeier beginnen einige Gäste eine wüste Schlägerei. Als Emma ihren zukünftigen Ehemann Brett Dohn zu Hilfe rufen will, macht sie eine entsetzliche Entdeckung: Ihr Geliebter reagiert nicht auf ihre Schreie - er sitzt tot in seinem Stuhl. Mac und seinem Team ist zunächst nicht klar, woran Brett gestorben ist - es gibt keine Waffe und keine Wunden. Erst als sie dem Toten seine makellos weisse Weste ausziehen, entdecken sie eine furchtbare Bauchwunde, die mit Plastikfolie abgedeckt wurde. Die Rekonstruktion der Geschehnisse beginnt. Gemeinsam mit seinem besten Freund George Foodim hatte Brett am Abend vor der Hochzeit eine Bar besucht. George beteuert jedoch, dass Brett abends noch wohlauf gewesen sei. Auch ein anderer Freund Bretts, Timothy Maxwell, der das Catering für die Hochzeit übernehmen sollte, scheint nicht der Mörder zu sein. So tappen die Ermittler lange Zeit im Dunkeln, bis Danny nochmals die Wunden des Toten untersucht und ihm klar wird, was die Mordwaffe gewesen sein muss. Stella ist starr vor Schreck, als sie auf der Kühlerhaube ihres Autos ein verdächtig wirkendes Paket entdeckt. Sofort alarmiert sie die Sprengstoffexperten - doch das Päckchen enthält keine Bombe, sondern ein Puzzle. Adam macht sich daran, es zusammenzusetzen. Er hat seine liebe Mühe, doch schliesslich gelingt es ihm: Es handelt sich um eine dreidimensionale Miniatur von Manhattan. Für das Modell des Riverton Buildings fehlt allerdings ein Puzzleteil - wie sich herausstellt ein Hinweis auf weitere Puzzleteile, die Stella und Lindsay im echten Riverton Building finden. Stella ist völlig schleierhaft, welche Botschaft der Produzent des Puzzles senden will - bis Mac sich die Miniatur anschaut. An der Stelle, an der das erste Teil fehlte, hatte Mac seinen ersten polizeilichen Einsatz, an der zweiten Stelle bezog er vor vielen Jahren sein erstes Appartment in New York. Der Schöpfer des Puzzles besitzt also ganz offensichtlich intime Kenntnisse über Macs Lebensgeschichte ...