Der Fahrplan

Herbert Forster, der in München ein hochverschuldete Firma betreibt, hat einen teuflischen Plan gefasst: seine Frau soll sterben. Da aufgrund der hohen Lebensversicherung der Verdacht sofort auf ihn fallen würde, engagiert er einen Auftragskiller. Dieser soll auf seine ängstliche Gemahlin bereits in der Wohnung warten, wenn diese nach Hause kommt, nachdem sie Forster zum Bahnhof gebracht hat. Am Tag, als der Mord geschehen soll, lädt Forster seine Frau und deren Bruder Alois zum Essen ein. Doch dann läuft einiges schief: Frau Forster hat Kopfschmerzen und will sofort nach Hause. Obwohl Forster, der den Mordplan gefährdet sieht, darauf besteht, dass sie ihn zum Zug begleitet, setzt sich die Gattin durch. Damit vereitelt sie den Mordplan. Drei Tage später ist Frau Forster aber wirklich tot und die Kripo hat alle Hände voll zu tun, den Mörder zu finden...