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Die vergangenen neun Wochen waren für die Krabbenfischer im Eismeer eine echte Tortur. Fast alle sind am Ende ihrer Kräfte und in Gedanken bereits zuhause bei ihren Familien. Doch einmal müssen sich die Männer noch zusammenreißen, denn die letzten Fangkörbe können das Gesamtergebnis erheblich verbessern. Dann wird das Gerät an Deck vertäut und es geht endlich zurück in den Hafen. Die Seeleute auf der „Time Bandit“ haben in diesem Jahr einen sehr guten Schnitt gemacht: Die Fangquote des Schiffs war ausgezeichnet und jedes Besatzungsmitglied darf sich auf einen Anteil von 36.000 Dollar freuen. Trotzdem ist die Stimmung alles andere als euphorisch, da den Männern die harten Wochen zu sehr in den Knochen stecken. Auch Skipper Andy hat diese Saison mehr mitgenommen als jede andere zuvor.