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Der Wind bläst aus Nordwest, und die Maximaltemperatur beträgt fünf Grad Celsius: Die neue Fangsaison ist erst 36 Stunden alt, als ein riesiges Sturmtief auf die Fangboote zukommt. Die „Bristol Bay“, das Gebiet in dem sich die Männer gerade bewegen, ist für tückische Gezeitenströmungen und heftige Unwetter bekannt. Und wie es aussieht, wird es schon in der kommenden Nacht für die Seeleute äußerst ungemütlich werden. Aus diesem Grund treiben die Kapitäne ihre Besatzungen zu Höchstleistungen an: Die Fangkörbe müssen alle ins Wasser, bevor das große Schaukeln beginnt.