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Nach acht kräftezehrenden Wochen auf der Beringsee ist nun ein Ende der Strapazen in Sicht. Die Bootsbesatzungen haben nur noch ein Ziel: Sie wollen endlich nach Hause zu ihren Familien. Doch die Fangquoten sind in diesem Jahr so schlecht wie nie, und nur wenige Schiffe haben bis dato ihr Soll erfüllt. Also müssen sich die Männer auf der Zielgeraden noch einmal richtig schinden! Zu allem Überfluss fährt die See am Ende der Saison noch einmal schwere Geschütze auf: Ein gigantischer arktischer Sturm mit fast 2000 Kilometern Durchmesser fegt über den Nordpazifik hinweg und nähert sich den Fanggründen. Die ersten, die mit den Naturgewalten Bekanntschaft machen, sind die Fischer auf der „Ramblin’ Rose“.