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Der Almabtrieb in Innichen ist eigentlich ein Grund zum Feiern. Doch Kommissar Vincenzo (Enrico Ianniello) hat nichts als Probleme: Ein unbekannter Toter und Geldscheine, die aus einem Raubüberfall der Camorra stammen. Evas Ehemann Rico (Fabio Fulco) scheint darin verwickelt zu sein. Doch auch Tommasos Ex-Freundin Ella (Claudia Vismara) gerät unter Verdacht. Nur Pietro (Terence Hill) bewahrt einen kühlen Kopf und kommt dem Täter auf die Spur. Kommissar Vincenzo freut sich zwar, dass Eva wieder seine Nachbarin ist, könnte jedoch auf ihren Ehemann, den Sonnyboy Rico, liebend gern verzichten. Dabei hat er jetzt mehr als genug Gelegenheit, sein eigenes Image bei den Einwohnern Innichens aufzupolieren: Der alljährliche Almabtrieb wird nicht nur mit einem Radrennen bis Innsbruck, sondern auch mit einem Tauziehen gegen die Mannschaft aus Winnebach gefeiert. Da tauchen in einer Luxusboutique 500-Euro-Scheine auf, die aus einem Raubüberfall der Camorra stammen. Die gleichen Scheine hat auch eine Leiche bei sich, die kurz darauf gefunden wird. Es handelt sich um Gennaro Notari, einen Angehörigen der Camorra. Die Mitarbeiter der Boutique, Valli und Karin, kennen den Mann nicht, erinnern sich aber an Rico als ihren Kunden. Vincenzo nimmt Rico mit Freuden in die Zange, doch das Überwachungsvideo entlastet ihn. Das Video zeigt auch Notari in Begleitung einer unbekannten Frau. Diese Unbekannte ist keine andere als Tommasos Ex-Freundin Ella. Sie war in die Fänge der Camorra geraten und wollte untertauchen. Dazu hatte sie einen beträchtlichen Geldbetrag aus deren Versteck gestohlen. Sie zwingt Tommaso mit vorgehaltener Waffe, sie zur österreichischen Grenze zu fahren. Tommaso kann sie im letzten Moment überwältigen. Aber wo ist das gestohlene Geld? Die Spur führt zurück in die Boutique zu Valli und Karin. Die sind gerade in aller Seelenruhe zum alljährlichen Radrennen nach Innsbruck aufgebrochen. Pietro wittert, dass dies die perfekte Art sein könnte, sich abzusetzen. Gemeinsam mit Vincenzo nimmt er die Verfolgung auf. Nach einer Idee von Salvatore Basile.