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Die schwedische Kriminalkommissarin Saga Norén ist zurück. Zu Beginn der vierten und letzten Staffel sitzt die eigenwillige Ermittlerin noch in Untersuchungshaft. Saga steht im Verdacht, ihre Mutter ermordet zu haben. Mithilfe ihres Partners und Freundes Henrik erreicht sie ihre Freilassung. Eine Frau wird auf der Insel Pepparholm am Fuß der Öresundbrücke brutal ermordet – zu Tode gesteinigt. Bei der Ermordeten handelt es sich um Margarethe Thormod, Generaldirektorin der dänischen Ausländerbehörde in Kopenhagen. Es könnte ein Motiv in dem Skandal um eine Abschiebeentscheidung geben, die in der Öffentlichkeit viel Aufmerksamkeit erregt hat. Die dänischen Ermittler Henrik Sabroe und Jonas Mandrup übernehmen den Fall und verfolgen mehrere Spuren. Eine führt zu Red October, einer linksradikalen Gruppierung, die der Ausländerbehörde gedroht hatte. Und ins Visier gerät Taariq Shirazi, ein iranischer Flüchtling, der nach Ablehnung seines Asylantrages untergetaucht ist. Saga Norén überlebt einen Anschlag einer Mitgefangenen im Gefängnis nur knapp. Noch während ihres Klinikaufenthaltes erreicht sie die Nachricht, dass das Oberste Gericht das Urteil gegen sie aufgehoben hat. Sie nimmt ihren Dienst wieder auf und wird für Henriks Fall abgestellt.