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Vor der Kulisse des Münchner Oktoberfestes muss Vera Lanz in den eigenen Reihen ermitteln. War der Schuss aus der Dienstwaffe des Kollegen Meyer ein Unfall? Die Intuition von Hauptkommissarin Lanz ist gefragt: Hat ihr Kollege bei einer versuchten Vergewaltigung Hilfe geleistet, oder war er selbst in das Gewaltdelikt involviert? Widersprüchliche Aussagen zum Tathergang machen Vera misstrauisch. Arthur Meyer ist es zu verdanken, dass die junge Franziska nicht von Rowdy Philip Loibl vergewaltigt wurde. Doch Loibl wurde durch den Schuss aus Meyers Dienstwaffe schwer verletzt. Außerdem streitet er die Vergewaltigung ab und bezichtigt Meyer der Polizeigewalt. Da das Opfer und somit die Zeugin geflohen und wie vom Erdboden verschluckt ist, kann Meyers Nothilfe schwer bewiesen werden. Zudem widerspricht sich Meyer in seiner Aussage zum Tatablauf. Da meldet sich Franziska und macht eine Aussage. Alles scheint geklärt und der Kollege entlastet. Doch dann verschwinden Meyer und Franziska spurlos.