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Tobias streift mit dem Hund durch den Wald. Im alten Forstunterstand hat sich ein Junge mit seinem Kaninchen eingerichtet. Der Junge heißt Mario und ist in Timos Alter und behauptet, von zu Hause ausgerissen zu sein. Er ist verletzt und bittet Tobias um Hilfe. Tobias schwört, ihn nicht zu verraten und versorgt Mario mit Essen und Verbandszeug. Er ist von ihm fasziniert, glaubt, eine Art Seelenverwandtschaft festzustellen. Auch er war einmal ausgerissen, auch er hat keinen Vater mehr. Während die anderen Kinder damit beschäftigt sind, einen gemalten Brief von Bienen-Bobby aus Lettland zu enträtseln, versteckt Tobias den neuen Freund, der wenigstens einer Nacht der Märzkälte entgehen will, im Observatorium. Doch am nächsten Morgen bereut Tobias seine Gutmütigkeit