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Jemand oder etwas treibt sein Unwesen auf Gut Alstertal. Der „Wellness-Hühner-Stall“ ist verwüstet, die Pferdeboxen stehen offen und im Hofladen ist das Obst angeknabbert. Zuerst wird das Ferienkind Paul verdächtigt, liegt doch an den „Tatorten“ das Papier seiner Lieblingsbonbons herum. Sofort zieht sein Vater Konsequenzen, bezahlt den Schaden und Paul hat Hausarrest. Moritz ist von seiner Unschuld überzeugt und zusammen mit Niklas macht er sich auf die Suche nach dem Täter. Niklas findet Waschbärspuren. Die beiden legen sich auf die Lauer und tatsächlich: Ein Waschbär. Die Erwachsenen werden informiert und die Kinder erfahren, das Waschbären nicht geschützt werden, sondern zum Abschuss freigegeben sind, da sie sich mangels natürlicher Feinde in den Wäldern stark vermehrt haben und große Schäden anrichten. Der Waschbär soll natürlich gerettet werden. Niklas und Moritz legen ihm eine Falle und fangen ihn im Kinderhaus. Niklas erfährt vom Tierheim, das ein Waschbär aus einem Wohnmobil entlaufen ist und so kann der Besitzer sein Tier bald auf dem Gut abholen. Paul ist „rehabilitiert“. Lisa und Hexe telefonieren. Hexe erzählt von ihrem spanischen Freund Manolo und schickt Lisa Bilder per E-Mail. Das soll natürlich keiner wissen. Durch einen Zufall finden Rose und Merle in Lisas Zimmer die Bilder. Sie vermuten, dass das Lisas Freund ist und um ihr eine Freude zu machen, hängen sie sein Bild über ihrem Bett auf. Um Hexe nicht zu verraten spielt Lisa mit und erklärt, sie hätte Manolo im Internet kennen gelernt hat.