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Im achten Teil „Die Toten vom Bodensee“ werden die nächtlichen Wälder um den Bodensee der Schauplatz eines Mordes nach mythischer Vorlage. Oberländer und Zeiler werden von einer Schulklasse und ihrem Lehrer gerufen, die während einer mystischen Nachtwanderung durch die dunklen Bodenseewälder den leblosen und mit Lederkappen über den Händen gefesselten Ingmar Weidinger gefunden haben. Die Utensilien, mit denen der Tote gefesselt war, stammen aus dem Heimatkundemuseum: Im 14. Jahrhundert galt der „Stumpengang“ als perfide Strafe für Verbrecher.