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Didier kommt nach sechs Monaten in Italien zurück nach Paris. Er hat sich stark verändert, ebenso sein Pariser Freundeskreis. Nur sein Vater ist der gleiche, gewalttätige Mensch geblieben. Didier ist zum Lebemann geworden, das selbst verdiente Geld und die Frauengeschichten in Italien sind ihm zu Kopf gestiegen. In der Wohnung seines Vaters lässt Didier sein Erspartes zurück und will seine Freunde sehen. Doch Bruno hat in der Zwischenzeit eine neue Gruppe gefunden. Die Jungs halten nicht viel davon, dass Didier einfach so zurückkommt und plötzlich alles wie immer sein soll. Sie wollen unbemerkt sprayen und befürchten, dass es mit Didier im Schlepptau nur zu Problemen kommt. Nach anfänglichen Annäherungsschwierigkeiten gibt Bruno Didier dann doch eine Chance und lässt ihn bei den nächtlichen Touren mitmachen.