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Baltimore war einst eine reiche Stadt. Doch mit den Schließungen der Stahlfabriken gingen auch die Arbeitsplätze und Armut machte sich breit. Für jene die geblieben sind und sich in den Abbruchhäusern eingerichtet haben, gehört der Konsum von und der Handel mit Heroin zum Alltag. Etwa 60.000 Menschen sind süchtig und die Behörden weitgehend machtlos. Allein in West Baltimore, im Bereich der Pennsylvania Avenue, werden jährlich etwa 10 Millionen Dollar mit Heroin umgesetzt. Das Geschäft boomt und dehnt sich Richtung Vorstädte aus, um dem schnell wachsenden neuen Bedarf gerecht zu werden. (Text: Sky)