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Der leichtlebige Giulio ist zum ersten Mal richtig verliebt und hält bei Lodovico Maffei um die Hand seiner Tochter Margherita an. Wider Erwarten lehnt Lodovico ab, worauf Giulio aus allen Wolken fällt. Auch Elisa lehnt Fabrizios Angebot ab, seine Konkubine zu werden. Für sie kommt nur eine Heirat in Frage. Fabrizio führt Elisa vor das armselige Haus Dr. Ceppis, um ihr die traurige Konsequenz eines Aristokraten vor Augen zu führen, der unter Stand geheiratet hat. Doch Elisa bleibt hart: Ein Zusammenleben ohne Trauschein bedeutet für sie den Verlust ihrer Ehre. Resigniert will Fabrizio zur französischen Armee zurückkehren, doch Elisa reitet ihm nach und holt ihn ein. Die beiden kehren nach Rivombrosa zurück und verbringen ihre erste Nacht miteinander.
Doch schon am nächsten Morgen reißt Fabrizios Schwester Anna das Paar unsanft aus seinen Träumen. Der geballte Hass und die Verachtung der Contessa erschüttern Elisa. Auch ihre Mutter Artemisia missbilligt das Verhalten Elisas, die nun zutiefst verunsichert ist und glaubt, einen großen Fehler gemacht zu haben. Fabrizio schlägt ihr vor, in aller Stille zu heiraten, um damit alle vor vollendete Tatsachen zu stellen. Der Geistliche Don Tognino hat Verständnis für ihre unglückliche Liebe und ist bereit, das Paar zu trauen …