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Auf Lucias Beerdigung treffen Elisa und Fabrizio sich wieder. Endlich findet Elisa den Mut, Fabrizio zu gestehen, dass sie keine Adlige, sondern nur eine gewöhnliche Bedienstete ist. Der Conte fühlt sich arglistig getäuscht und lässt fortan keine Gelegenheit aus, um Elisa auch wie eine Dienstmagd zu behandeln. Aber obwohl er sich herablassend und arrogant verhält, ist er hin- und hergerissen, denn er begehrt die schöne Frau nach wie vor und stellt ihr immer wieder nach. Im betrunkenen Zustand dringt er sogar in ihr Zimmer ein und versucht sie zu vergewaltigen – doch Elisa wehrt sich erfolgreich. Als sie am nächsten Tag ausreitet, bemerkt sie, dass Fabrizio ihr folgt. Ihr Pferd scheut, sie wird abgeworfen und ist auf Hilfe angewiesen … Unterdessen beschließt Herzog Ranieri gemeinsam mit den ‚Brüdern des Lichts‘ den Tod des Königs.
Allein die Liste mit den Namen der Verschwörer kann Ranieri noch gefährlich werden. Seine intrigante Geliebte Lucrezia weiß längst, dass Fabrizio Ristori das Dokument besitzt, und beschließt, die Angelegenheit auf ihre Weise zu regeln.