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Als die Baronin di Conegliano erfährt, dass ihr Sohn Elisa die Hilfe verweigern will, spricht sie ein Machtwort. Ihre Intervention scheint Wirkung zu zeigen, denn Nicola ist plötzlich wie ausgewechselt. Er entschuldigt sich in aller Form und versichert Elisa, die benötigte Summe in Kürze bereitzustellen. Außerdem hält er sich von Lucrezia fern, die seiner Mutter schon immer ein Dorn im Auge war. Und er macht Elisa überraschend ein kostbares Reitpferd zum Geschenk. Elisa ist erleichtert – doch Christian warnt sie: Der Baron sei in Wahrheit ein skrupelloser Schurke, der die Bürger von Neapel terrorisiert und hohe Abgaben aus ihnen herauspresst. Elisa weiß nicht mehr, wem sie trauen kann.