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Elisa verzichtet auf das schmutzige Geld des Barons und beschließt, unverrichteter Dinge nach Rivombrosa zurückkehren. Ein beunruhigender Zwischenfall zwingt sie jedoch, ihre Pläne zu ändern: Lucrezia hat inzwischen herausgefunden, dass Elisa eine kleine Tochter hat, und lässt diese entführen. Falls Elisa ihre kleine Agnese wohlbehalten wiedersehen möchte, muss sie Lucrezia einen Dienst erweisen: Sie soll den „Stella Marina“, einen wertvollen Diamanten, aus Nicolas Schlafzimmer stehlen. Elisa hat keine Wahl, sie muss sich gleich zwei niederträchtigen Menschen ausliefern – Lucrezia und Nicola di Conegliano. Auch zu Hause auf Rivombrosa spitzen sich die Ereignisse dramatisch zu: Während der Gläubiger Victor nichts ahnend in Frankreich weilt, leitet dessen intriganter Bruder Armand die Enteignung des Gutes in die Wege.