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Die zehnjährige Silja findet an einem Flussufer im Norden Norwegens, nahe der russischen Grenze, Teile einer Leiche, eine abgetrennte Hand. Silja lebt bei ihrer bigotten Großmutter. Ihre Mutter Grace plant, gemeinsam mit ihrer Tochter wegzugehen. Dazu muss sie sich aber erstmal von Siljas Großmutter unabhängig machen – und nimmt dafür in Kauf, auf die schiefe Bahn zu geraten. Kurz nach dem grausigen Fund am Fluss verschwindet Silja aus dem Haus der Großmutter. Polizist Thomas Lønnhøiden, der das Mädchen zuvor befragt hat, versucht verzweifelt, sie zu finden. Allerdings wird ihm von Offizierin Mia Holt der Zugang zu einem militärischen Sperrgebiet verweigert, in dem er das Mädchen vermutet. In der Zwischenzeit taucht Silja in einem Waldstück vor einem verlassenen Gebäude auf. Als sie seltsame Geräusche hört, ist sie neugierig und betritt das Haus. Im Inneren sieht sie etwas, das sie besser nicht hätte sehen sollen …