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Richard Hagstrom ist unzufrieden damit, wie das Leben ihn behandelt hat (ein ungehobelter Sohn, eine zänkische Frau). Sein Neffe Jonathan schenkt ihm zum Geburtstag ein selbstgebautes Textverarbeitungsprogramm. Hagstrom stellt bald fest, dass alles, was er in das Gerät eintippt, real wird und niemand außer ihm den Unterschied bemerkt. Er beginnt mit einfachen Experimenten, doch dann löscht er seinen Sohn aus der Existenz aus. Selbst seine Frau weiß nichts von den Veränderungen. Als die Maschine überhitzt und sich selbst zerstört, tippt Hagstrom eine letzte Geschichte ein: Er stellt sicher, dass er und Jonathans Mutter geheiratet haben und dass Jonathan sein Sohn ist. Als sich die Textverarbeitung selbst zerstört, wird Hagstroms letzter Wunsch Wirklichkeit.