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Uri kehrt in sein Elternhaus zu seinem Vater Yosske zurück. Noch sichtlich traumatisiert, vergräbt er sich in seinem alten Jugendzimmer. Yosske gibt Uri einen Stapel Briefe, die seine Mutter während der Jahre seiner Gefangenschaft an ihn geschrieben hat. Jetzt erst – am Grab der Mutter – liest sie Uri unter Tränen zum ersten Mal. Nimrod bleibt alleine im Haus zurück, während die Familie wieder ihrem geregelten Alltag nachgeht. Er schaut sich alte Familienfilme an und ihm wird klar, was er alles in den 17 Jahren seiner Abwesenheit verpasst hat. Plötzlich taucht Haim Cohen bei Nimrod Zuhause auf und befragt ihn zu Details der Gefangenschaft und Amiels Tod. Dies ruft bei Nimrod grausame Erinnerungen wach. Als er mit Journalisten im Garten Fußball spielt und versehentlich angerempelt wird, erleidet er eine Panikattacke. Ilan kann ihn nur schwer wieder beruhigen. Nach diesem Vorfall überlegt Nimrod, die Nummer anzurufen, die er von seinem ehemaligen Peiniger bei der Übergabe erhalten hat. Auf dem Friedhof begegnet Uri der hübschen Iris. Bei einem Kaffee kommen die beiden ins Gespräch und Iris teilt Uri ihre Telefonnummer mit. Nurit versucht unaufhörlich, Uri zu erreichen und wartet schließlich vor Yosskes Haus auf ihn. Die Aussprache verläuft jedoch nicht befriedigend für Nurit. Uri nimmt mit Iris Kontakt auf, um sich mit ihr zu verabreden. Doch Iris ist gerade bei Haim Cohen, als Uri sie anruft …