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Feuer in der Schrebergartenkolonie am Weißensee! Eine anonyme Anruferin meldet zwar den Brand, doch leider zu spät, ein Schuppen brennt vollkommen nieder. Ein Unfall? Nein. Julia Klug erkennt an den Brandspuren auf den ersten Blick: Das war Brandstiftung. Das Idyll der Gartenkolonie trügt: Hier werden die Laubenpieper seit Monaten regelrecht terrorisiert. Einige Schrebergärtner, angeführt von dem streitbaren Werner Bauer, behaupten zu wissen, wer hinter den Anschlägen steckt: die neue Wirtin des Vereinsheimes, Dorothea Winninger. Seit sie hier lebt und arbeitet, ist es mit dem Frieden in der Kolonie dahin. Entsprechend aufgeheizt ist die Stimmung. Eine Stimmenanalyse bringt es an den Tag: Dorothea Winninger war die anonyme Anruferin in der Brandnacht. Als Johannes Sonntag dann auch noch herausfindet, dass Frau Winninger wegen Brandstiftung, durch die ihr Ehemann ums Leben kam, im Gefängnis gesessen hat, ist für ihn klar, dass Dorothea das Feuer gelegt hat. Julia jedoch ist fest von ihrer Unschuld überzeugt, denn Dorothea Winninger hat kein erkennbares Motiv. Doch einen Tag nach dem Schuppenbrand steht plötzlich das Auto von Werner Bauer in Flammen. Auch der Vorsitzende des Kleingartenvereins, der Gebrauchtwagenhändler Peter Klausen, kann seine Vereinsmitglieder nun nicht mehr beruhigen, die offen drohen, aus dem Verein auszutreten, sollte Dorothea bleiben dürfen. Klausen fürchtet um den Bestand der Schrebergartenkolonie. Und Dorothea Winninger muss auf einmal selbst um Leib und Leben fürchten. Nachdem Patrick den Fitnesstest für die Zulassung zur Ausbildung beim SEK bestanden hat, liegen eines Morgens die Bewerbungsunterlagen für ihn in der Post. Patrick steht vor einer schweren Entscheidung, an der sich zu seinem Leidwesen die ganze Familie beteiligt. Will er sich wirklich beim SEK bewerben? Schafft er das überhaupt allein? Ist es echtes Interesse am Job – oder will er nur seiner großen Schwester Julia nacheifern?