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Die Marktfrau Traudl Gaschek ist gestorben und ihr Mann, der „Kleinkarierte Dieter“, macht seinem Spitznamen alle Ehre. Da er noch kein Urnengrab für seine Traudl gekauft hat, findet keine Beisetzung statt und auch die Blumenkränze mögen die Gäste doch bitte wieder mitnehmen. Schließlich hat er die Kapelle nur für eine kurze Zeit gebucht und muss doch alles selbst wieder aufräumen. Lisa Heckmeier ist entsetzt und traurig, dass ihre Freundin einen so unwürdigen Abschied bekommt. Als sie Elfi davon berichtet, hat die eine Idee. Gemeinsam gehen sie zum Friedhof, um Traudls Urne ausfindig zu machen. Elfi und Lisa wollen Traudl die Seebestattung ermöglichen, die sich die Verstorbene immer gewünscht hat. Wäre da nicht der Friedhofsverwalter Hösl, der einen Narren an der Elfi gefressen hätte, könnte das Ganze auch schnell über die Bühne gehen – Felix und Xaver haben es indes mit Helga Königbauer und ihrem Enkel Marvin zu tun. Der Junge hat sich von seiner Großmutter Geld geliehen, weil er ein Problem mit einem von der Russenmafia habe und jetzt kann sie ihn schon seit Stunden nicht erreichen. Helga sorgt sich um den Jungen und so machen sich Xaver und Felix auf den Weg zu Marvin und seiner Mutter Klaudia. Auch wenn der Junge schon viel Blödsinn angestellt hat, um seine Oma um ihr Erspartes zu bringen, in diesem Fall beteuert er seine Unschuld. Und schon bald stellt sich heraus, dass nicht Marvin es war, der bei Helga Königbauer angerufen hat, um ihr die Geschichte von der Russenmafia aufzutischen. Felix und Xaver vermuten einen Serientäter und beschließen, mit den Kollegen vom Revier etwas zu unternehmen, damit nicht noch mehr Senioren auf den Enkel-Trick reinfallen.