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Die alkoholabhängige Holly Maynard überfährt ein zehnjähriges Mädchen, das kurz darauf stirbt. Hollys Fahrerflucht löst in Sparta einen öffentlichen Proteststurm aus. Cynthia Maynard versucht vergeblich, ihre labile Tochter dazu zu bringen, sich zu stellen. Schließlich wird Holly wegen Totschlags verhaftet. Mrs. Maynard bittet ihren Bekannten Bill Gillespie darum, dass ihre Tochter im Gefängnis psychologische Hilfe erhält. Obwohl der konservative Stadtverordnete Colmer den Sozialetat des Gefängnisses radikal zusammengestrichen hat, erklärt sich der Psychologe Dr. Atwill dazu bereit, Holly auch ohne Honorar zu helfen. Die von Schuldgefühlen und Entzugsschmerzen gepeinigte Holly begeht indes Selbstmord. Ihre verzweifelte Mutter stürmt daraufhin mit einer Pistole in die Stadtverordnetenversammlung.