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Auf einem abgelegenen Gelände in Köpenick wird ein Richter tot an einer Brücke hängend entdeckt – ausgerechnet an seinem Geburtstag. Die Pathologin schliesst schnell einen Selbstmord aus.
Die Ermittlungen ergeben, dass der Fundort nicht der Tatort ist und das Opfer ertrunken ist. Freund und Heffler sind also nicht nur auf der Suche nach einem Mörder, sondern auch nach dem Grund, warum Thomas Eichler nach dem Mord an den Pranger gestellt wurde.
Während Robert mit seinen Töchtern über seinen neuen alten Job diskutiert, überbringt Kay die Todesnachricht.
Schockiert nehmen Thomas’ Frau Denise und die Gäste, die sie zu seiner Geburtstagsüberraschungsparty eingeladen hat, die Nachricht entgegen.
Im Zuge der Ermittlung stossen die Cops auf eine Schwimmhalle, die der Richter seit Jahren aus persönlichen Gründen unterstützte. Die Spurenlage macht klar, dass es sich um den Tatort handelt. Dem Team fällt eine Querverbindung auf: Die neue Schwimmbad-Mitarbeiterin Thea Dreisam wurde einst von Eichler verurteilt. Wollte sie sich an ihm rächen? Sie streitet die Tat jedoch ab und lobt den Toten in höchsten Tönen.
Durch das Hobby des Richters – teure Autos – rückt Jan Brechtel, ein guter Freund des Opfers, ins Visier der Ermittler. Warum hatte der Autohändler dem Richter einen teuren Oldtimer zur Verfügung gestellt? Was erhoffte er sich davon? Die Ermittler finden heraus, dass Jan Brechtel Kassenwart im Schwimmbad ist. Die Vermutung, dass hier krumme Geschäfte liefen, liegt nahe.
So langsam kommen die Cops hinter die Zusammenhänge dieser grausamen Tat und stossen auf ein tragisches Ereignis in der Vergangenheit des Opfers. Freund und Heffler decken einen Skandal auf, für den man das Opfer hätte bestrafen müssen – aber sicher nicht mit dem Tod.