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Obwohl die DNA-Analyse dagegen spricht, ist Eva Thörnblad weiterhin davon überzeugt, dass das Mädchen aus dem Wald ihre vor sieben Jahren verschwundene Tochter Josefine ist. Seitdem das Mädchen überraschend im Herrenhaus von Evas Vater aufgetaucht ist, regt es sich kaum noch. Es verweigert die Nahrungsaufnahme und Eva weiß sich fast nicht mehr zu helfen. Wie von Zauberhand steht plötzlich eine Flasche mit einer schwarzen Tinktur auf der Küchenanrichte. Eva informiert die Kollegen, woraufhin Göran Wass das ganze Haus auf Einbruchsspuren durchsuchen möchte. Dies würde unweigerlich zur Entdeckung des stummen Mädchens aus dem Wald führen. Eva hat Glück, denn es kommt nicht zu der Hausdurchsuchung. Doch dann wird Wass in ein Seniorenheim abberufen, wo ein alter Mann brutal ermordet wurde. Alles deutet darauf hin, dass es derselbe Täter ist, der bereits den Taxifahrer Jeppe auf dem Gewissen hat. Aus dem Videotagebuch ihres todkranken Vaters erfährt Eva, was es mit der geheimnisvollen Tinktur auf sich hat. Derweil hat der zurückgebliebene Nicklas, der bei seiner alleinerziehenden Mutter Gerda lebt, große Probleme mit den Olsson-Brüdern. Da er den Vorfall mit dem mysteriösen Geschöpf im Bach der Polizei gemeldet hat, wollen sie ihn verprügeln. In seiner Verzweiflung flieht der junge Mann zu seinem Vater Gustaf, dem Chef von Thörnblad Cellulosa, der seine Vaterschaft vor der eigenen Familie verheimlicht