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Eben hatte Jeanette Eriksson, Vorstandsmitglied bei Thörnblad Cellulosa, ihrer kleinen Tochter Emma noch beim Schaukeln im Garten zugesehen. Sekunden später ist sie weg, spurlos verschwunden. In heller Aufregung errichtet die Polizei Straßensperren und ruft sogar die Landwehr zu Hilfe. Doch von Emma fehlt jede Spur. Als Göran Wass am Tatort eintrifft, wird ihm schnell klar, dass Eva hinter der Entführung stecken muss. Sie ist wild entschlossen, das Leben ihrer Tochter Josefine zu retten, und schreckt offenbar nicht einmal davor zurück, im Gegenzug das Leben der kleinen Emma aufs Spiel zu setzen. Wass versucht, mit Eva Kontakt aufzunehmen, doch sie reagiert nicht auf seine Anrufe. Tom Aronsson ist es inzwischen gelungen, Esmeralda ausfindig zu machen. Sie ist die einzige Person, die Eddies Mörder gesehen haben könnte – oder hat sie den Mord selbst begangen? Eddies Vater und Bruder jedenfalls sind fest davon überzeugt. Esmeralda erzählt eine ganz andere Geschichte: Sie behauptet, Eddie habe sie mitgenommen, um ihr etwas zu zeigen. Dann sei ihr schrecklich schlecht geworden und sie könne sich an nichts mehr erinnern, man müsse ihr Drogen gegeben haben. Sie habe das Messer nicht angefasst und schon gar nicht Eddie den Hals damit aufgeschlitzt. Nachdem Tom Esmeralda zu Anfang noch glaubt, wecken die Ergebnisse von Esmeraldas Blutproben und andere Spuren erhebliche Zweifel an ihrer Version. Ein weiteres Verhör bringt Tom in eine lebensgefährliche Lage. Unterdessen drängt Gustaf Borén Eva dazu, ihm ihr Erbe, das Aktienpaket ihres Vaters, zu verkaufen. Doch Eva hat im Moment ganz andere Probleme