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Seinen Polterabend verbringt Herr Wenninger im D-Zug – einen Polterabend, an dem es zwar keine Scherben gibt, an dem aber seine noch gar nicht begonnene Ehe bereits in die Brüche zu gehen droht. Ein Erpresserpaar kompromittiert ihn in raffiniertester Weise, um 14.000 Mark von ihm zu kassieren.