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Als Connys armenischer Freund Levon eines Morgens von der Nachtschicht im Altenheim, nach Hause kommt, erlebt er den Schock seines Lebens. Seine Eltern wurden nach 20 Jahren in Deutschland in einer Nacht- und Nebelaktion abgeschoben. Auch für Levon liegt ein Ausweisungsbescheid bereit. Kurzerhand versteckt Conny seinen Freund in der alten Laube von Lukas’ verstorbener Oma. Damit Levon bleiben kann, organisiert Conny eine Unterschriftenaktion für ihn. Beim zuständigen Sachbearbeiter im Ausländeramt stößt er mit seinem Engagement allerdings auf Granit. Auch Lukas zieht nicht mit ihm an einem Strang. Er bereitet sich angeleitet von Kommissar Meininger auf die Aufnahmeprüfung bei der Polizei vor und hat Angst seine Karriere aufs Spiel zu setzen, wenn er Levon versteckt. Deswegen bittet Lukas ihn, die Laube seiner Oma zu verlassen. Nun steht Levon buchstäblich auf der Straße und die Situation für ihn eskaliert.