Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Nach einem gemeinsamen Abend sind Anke und Claudia beseelt von der Idee, etwas ‚Magie‘ in das Leben ihrer Lieben zu bringen zu wollen. Hendrik ist das erste ‚Opfer‘. Anke versucht ihren Gatten zu einem Salsakurs zu überreden. Natürlich versucht Hendrik sich möglichst elegant zu drücken, doch Anke schlägt ihm ein Schnippchen: Sie überrascht Hendrik in seiner Mittagspause statt mit dem fertigen Essen in einem aufregenden Outfit – und in Begleitung von José, der ab sofort für den häuslichen Tanzkurs einsatzbereit ist. Etwas verwundert stellt Anke im Laufe der Salsastunden fest, dass Hendrik zu einem begeisterten Tänzer mutiert, noch irritierender ist allerdings Josés feurige Begeisterung für Hendrik. Claudias Plan, Magie in das Leben ihrer Freundin Alex zu bringen, lässt sich anfangs noch ganz harmlos an. Sie schleppt Alex in ein ominöses Chinarestaurant, wo es nicht nur den geheimnisvollen Kellner, Herrn Li, gibt, sondern vor allem spezielle Glückskekse, die laut Aussagen von Claudias Mutter immer die Wahrheit sagen. Alex ist weder scharf auf chinesisches Essen, noch auf Glückskekse. Ohne zu bestellen beschließt sie, das Lokal umgehend wieder zu verlassen. Claudia eilt hinter ihr her – jedoch nicht ohne zwei Glückskekse zu mopsen. Feierlich verliest sie die Prophezeiung: Ihr Glückskeks verheißt ‚Der Mittag bringt ein Lächeln.‘ Entsetzt liest Alex die Botschaft des zweiten Glückskekses: ‚Beim nächsten Sonnenuntergang erscheint die Liebe deines Lebens.‘ Aber da sie nicht an die Wirkung der Kekse glaubt, lässt sie sich – noch – nicht aus der Ruhe bringen. Zwar wird Claudia am nächsten Tag von niemandem auffällig angelächelt, aber immerhin findet sie mittags auf ihrem Tisch im Klassenzimmer einen Smiley -Aufkleber. Alex verschanzt sich gen Sonnenuntergang sicherheitshalber im Bad, das sie wieder einmal zur Dunkelkammer umfunktioniert hat, und entwickelt in Ruhe die Bilder vom letzten Klassenausflug. Natürlich steht ba