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Herr Kees wird von Frau Dreus angehalten, mit den Kindern „lebensnahe“ Textaufgaben zu üben. Die Kinder sind gelangweilt und verstehen die Aufgaben nicht: zu trocken und zu unlogisch. Winston ist ohnehin mit anderem beschäftigt. Am Morgen ist ihm ein Hund zugelaufen, den er am liebsten behalten möchte. Im Park hängen Such-Plakate, die er alle abreißt. Herr Kees merkt, was los ist und macht Winston klar, dass der Besitzer sicher traurig ist. Um den Kindern die Textaufgaben näher zu bringen, hat Herr Kees dann auch mal wieder eine gute Idee. Er führt die Kinder in ein Restaurant und lässt ihnen Pfannkuchen servieren. Aber sie reichen nicht für alle, also müssen die Kinder anfangen zu rechnen und zu teilen. Diese Textaufgabe lösen sie mit Leichtigkeit.