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Edith liebt ihren jüngeren Freund Ulli über alles und möchte ihm seinen Lebenstraum erfüllen: einen eigenen Friseursalon. Aber so etwas ist teuer, und Edith hat keine Skrupel, sich das Geld auf unrechtmäßige Weise zu beschaffen. Ihre Opfer sind allein stehende alte Menschen, die sich nach nichts mehr sehnen als nach „einer netten Person“. Edith ist so charmant und hilfsbereit, dass sie in kürzester Zeit das Vertrauen verschiedener Senioren gewinnt. Einer alten Frau verspricht sie, ein Schreberhäuschen für sie zu kaufen – und macht sich dann mit dem Geld aus dem Staub. Von einem älteren Herrn leiht sie sich kurz vor dessen Tod 14.000 Mark und einem völlig mittellosen gebrechlichen Rentner klaut sie seine einzige Habe, eine kostbare alte Uhr. Aber jetzt ist ihr die Polizei auf den Fersen.