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Der Konflikt zwischen Paul und Lukas ist nur scheinbar ausgestanden: Anstatt eine Prügelei zu veranstalten, soll die Geschichte mit einer Mutprobe aus der Welt geschafft werden, von der Billi und Caro nichts erfahren sollen … Chui versucht seinen Freund Lukas zu überzeugen, dass Mutproben völlig unsinnig sind und stellt diese grundsätzlich in Frage. Ob sich Lukas wohl überzeugen lässt? Konny hat bemerkt, dass sie mit ihren Schauspiel-Ambitionen wohl zu weit gegangen ist und Anton dabei vernachlässigt hat, und das, obwohl für ihren Freund doch ein ganz besonderer Tag ansteht: Seine Mutter, die im Gefängnis sitzt, bekommt ihren ersten Freigang und will ihn besuchen. Anton plant für diesen so wichtigen Tag ein selbstgekochtes Essen, das er für seine Mutter mit Konnys Hilfe zubereiten will. Doch es kommt mal wieder anders als gedacht: Konny muss ihm kurzfristig absagen, weil ihre Dreharbeiten länger als geplant dauern. In seiner Enttäuschung ruft Anton bei Sophie an und fragt sie, ob sie ihm nicht helfen könnte. Für Dr. Wolfert steht ein großer Tag an: Er soll Direktor Stollberg vertreten und dem Ingenieur Bernhard Sieger, der eine Schule für seine Tochter sucht, das Internat zeigen. Dumm nur, dass dies alles am 1. April geschieht und bei der Führung einiges schief geht, da sich die Einsteinler Annika, Sven und Felix eine solche Gelegenheit nicht entgehen lassen und einige Streiche aus ihrem breiten Repertoire anzetteln. Ob Herr Wolfert wohl auch darüber lachen kann? Und viel wichtiger: Wie reagiert Herr Sieger, der das Chaos ausbaden und auf eine mustergültige Führung wohl oder übel verzichten muss, auf die üblen Scherze?