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Es steht wieder einmal ein Schulausflug ins Haus, und jedes Kind darf 40 Cent ausgeben, um sich für die Busfahrt eine nahrhafte Zwischenmahlzeit zu kaufen. Mitsy gibt Shin 50 Cent und nimmt ihm das Versprechen ab, ihr die zehn Cent Wechselgeld auf jeden Fall zurückzugeben. Nachdem Shin seinen Einkaufskorb um neun Zehntel entleeren musste, zahlt er an der Supermarktkasse 38 Cent. Doch da hebt sein Freund Max ein großes Geheule an: Er hat zehn Cent verloren. Als echter Kumpel gibt Shin ihm seinen Zehner, und Max nimmt ihm das Versprechen ab, niemandem etwas zu verraten. Shin möchte eigentlich in den Sandkasten ziehen, um dem Donnerwetter zu entgehen, doch da trifft er seine Mama samt Daisy im Park. Mitsy macht ein Riesenfass auf, und Shin antwortet in gewohnt dreister Manier. In die Verfolgungsjagd platzen Max und seine Mami. Max hat seinen Zehner wiedergefunden und alles gestanden. Doch Shin erwartet trotz allem eine entsetzliche Strafe: Er wird von der reumütigen Mitsy gnadenlos abgeknutscht.
Im Bus auf dem Weg zum Fluss sind alle Kinder wohlauf, bis auf Shin. Er kämpft mit dem Brechreiz, weil er sein ganzes Picknick auf einmal verschlungen hat. Doch der Anblick einer flotten Biene macht ihn schnell wieder fit. Am Fluss angekommen, brechen die Kids in Zweierreihen zum Spaziergang auf. Shin, eben noch von Dori angefleht, sich nicht von der Gruppe zu entfernen, gelingt es, sich Direktor Enzo zu entwinden. Sein irres Liebesgefasel versetzt eine Kindergärtnerin in Angst und Schrecken, doch auch ihr entwischt er unter Zurücklassung seiner Klamotten. Während Dori, Enzo und Uma zur Suchexpedition aufbrechen, geht Shin nackt und niesend seiner Wege…
Während die Kindergärtner verzweifelt nach ihm suchen, hat sich der nackte Shin einer Gruppe picknickender Camper angeschlossen. Er futtert sich satt und bekommt einen schicken rosa Pullover geliehen. Doch bald locken ihn die Reize einer Fremdenführerin vom Lagerfeuer weg, auf ein Ausflugsboot, das den Fluss herunterstakt. Beim Einsteigen ins Boot verliert er einen Schuh, der alsbald von Dori gefunden wird. Daraufhin befürchtet sie, er sei in den Fluss gefallen und ertrunken. Doch schon rauscht Shin auf dem Kahn vorbei und erfreut alle mit seinen Bemerkungen. Wieder einmal muss der ewig als Pate verkannte Direktor Enzo sich bei allen entschuldigen und in die Freude über Shins wohlbehaltenes Wiederauftauchen mischt sich ein leises Zähneknirschen ob seiner Frechheit.