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Mitsy hat sich ohne Harrys Wissen einen Job als Aushilfe in der Buchhandlung von Frau Krötich gesucht, weil sie sich unbedingt einen schicken neuen Mantel kaufen will. Doch kaum hat sie angefangen, die Regale einzuräumen, erscheint Harry, um sich ein Bikini-Magazin zu kaufen. Er ist außer sich, denn wer soll ihm das Essen kochen, wenn Mitsy arbeitet. Kurz darauf erscheint auch der Schrecken der Buchhandlung, nämlich Shin Chan, der mit Vorliebe seine Marmeladenpfoten an den Hochglanzmagazinen abwischt. Mitsy versucht, ihn hinauszubugsieren und schärft ihm ein, dass niemand erfahren darf, dass er ihr Sohn ist. Bei der anschließenden Verfolgungsjagd gehen mehrere Bücherregale zu Bruch, und Mitsy verliert ihren Job, wobei sie auch noch einige Hundert beschädigte Bücher kaufen muss. Daraufhin beschließt Harry, ihr lieber den Mantel zu kaufen, denn es würde ihm sehr viel teurer zu stehen kommen, wenn sie sich einen weiteren Job suchen würde.
Als der Kindergartenbus vorm Haus der Familie Nohara anhält, schläft Shin Chan süß und selig. Fräulein Dori sieht keinen anderen Ausweg, als ihn Huckepack ins Haus zu tragen und wird zum Lohn ihrer Mühen eingepinkelt. Mitsy bittet sie herein, damit sie sich umziehen kann. Vor Mitsys Kleiderschrank entdecken die beiden Damen, dass sie dieselbe Kleidergröße haben, und es ist der Beginn einer wundervollen Freundschaft. Währenddessen sitzt der arme Rektor Enzo allein mit einer meuternden Kindermenge im Bus. Statt selbst ins Haus zu gehen, um Fräulein Dori zu holen, schickt Enzo Shin Chan, weil er Angst hat, „Frauenproblemgespräche“ zu unterbrechen. Shin Chan kehrt unverrichteter Dinge zurück und treibt seine Mitschüler mit einer Karaoke-Darbietung des Muchacho-Lieds zur offenen Rebellion. Der weinende Rektor traut sich daraufhin doch ins Haus und unterbricht die beiden Freundinnen, die sich vor Bedauerungskundgebungen fast überschlagen.
Mitsy geht kurz einkaufen und lässt Shin allein. Als er im Fernsehen die Kochsendung „Küchenkrampf“ sieht, bekommt er unbändigen Hunger und muss sich sofort eine Instantsuppe kochen. Nur leider ist es ihm strengstens verboten, mit kochendem Wasser zu hantieren. Kurzerhand alarmiert er die schnüffelnde Nachbarin, Frau Goober, damit sie ihm die Suppe zubereitet. Dies tut sie mit Begeisterung, denn so kann sie ungestört einen Blick auf den chaotischen Nohara-Haushalt werfen.