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Am Neujahrsmorgen überrascht Mitsy ihre Lieben mit dem Vorsatz, von nun an nur noch liebreizend und gelassen zu sein. Doch schon gerät ihr Vorsatz ins Wanken, als Harrys unmögliche Eltern zu einem Neujahrsbesuch antreten. Besonders Opa und Shin gelingt es mit ihren Rabaukentricks, die arme Mitsy immer wieder aus der Fassung zu bringen. Nach weiteren lustigen Kapriolen der kreuzfidelen Alten haben Mitsy und Harry das Gefühl, dass sich im neuen Jahr nichts an ihrer Misere ändern wird. Und Shin fasst den Vorsatz, seine Eltern noch mehr zur Weißglut zu treiben als im letzten Jahr.
Nach einigen Fehlstarts bricht Familie Nohara wohlgemut in die Skiferien auf. Das luxuriöse Hotel im Skigebiet würde eigentlich ihr Budget sprengen, doch Harry hat etwas mit einem Bekannten gedeichselt. Unter einem falschen Namen bekommen sie einen fetten Mitarbeiterrabatt und die Ferien praktisch umsonst. Zu dumm, dass Shin Chan die gesamte Skiausrüstung zu Hause gelassen hat, um sein Spielzeug mitnehmen zu können. So beginnen die Ferien alles andere als erholsam.
Vergnügt machen die Noharas die Skipiste unsicher. Auch einige Begegnungen mit schwulen Skihasen und lüsternen Greisen können Mitsy, Harry und Shin die Laune nicht vermiesen. Vor lauter Skibegeisterung starten sie trotz Sturmwarnung zu einer letzten Abfahrt. Shin soll dicht bei ihnen bleiben und um Himmels willen nicht ausscheren. Doch Shin hat Skihasen entdeckt und geht verloren. Mitsy ist am Boden zerstört, während Harry mit der Bergwacht zu einer Suchexpedition aufbricht. Doch Shin ist längst sicher in einer Berghütte und amüsiert die Gemeinde mit seinen Muchacho-Kapriolen. Mitsy ist überglücklich, dass ihr kleiner Liebling noch lebt und schließt ihn so fest in die Arme, dass wir das Schlimmste befürchten müssen.