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Die Mädchen der Phönix-Gruppe warten im Hotelzimmer auf ihre Eltern, als sich Maeve heimlich mit Bea trifft. Bea versucht hartnäckig, Maeves Erinnerung an die letzten Wochen anzuregen. Bea nimmt Maeve mit zu Alice und präsentiert ihr dort eine Mindmap mit Fotos von all den verschwundenen Jugendlichen und Zeichnungen des Artefakts. Maeve kann sich an nichts erinnern, doch sie zeigt Bea und Alice eine wegweisende Zeichnung auf ihrem Unterarm. Maeve hat sich die Zeichnung wohl selbst auf den Unterarm gemalt. Alice fotografiert die Zeichnung und druckt sie aus. Sie erkennen, dass es eine Art "Karte" mit einzelnen Stationen einer Wegstrecke sein muss. Vielleicht ist es der Weg zu dem Ort, an dem sich die verschwundenen Jugendlichen aufhalten. Zusammen machen sie sich in Finns altem Campingbus auf, um diesen Weg zu finden. Unterwegs merken sie, dass sie verfolgt werden. Doch als sie schneller fahren wollen, ist der Bus überfordert und bleibt stehen. So werden sie von Maeves Vater und den Eltern anderer verschwundener Kinder eingeholt. Maeves Vater erzählt ihnen, dass diese verschwundenen Kinder schon eine Verbindung hatten, als sie noch klein waren - immer in den Ferien haben sie sich zufälligerweise am selben Ort getroffen. Doch Alice traut den Erwachsenen nicht. Sie stiehlt die Autoschlüssel, verwischt Maeves "Karte" auf deren Unterarm und fährt mit Finn und Bea weiter. Als sie an einen Bergkamm kommen, der aussieht wie das letzte Symbol auf der "Karte", halten sie an. Doch die Zeichnung ist spiegelverkehrt, also muss "Greenfront" auf der anderen Seite des Bergs sein. Bea beschließt nun, allein weiterzugehen.