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Liv Thomsen, Mitinhaberin des Partybootes „Hafennixen“, wird tot im Alten Elbtunnel gefunden. Ihre beste Freundin und Geschäftspartnerin Caro Hansen ist entsetzt. Zunächst gerät Barkassen-Schifferin Anna Sievers unter Verdacht, die traditionelle Hafenrundfahrten anbietet. Sie hat den Liegeplatz nebenan und stört sich an lauter Musik, am Partyvolk und am Erfolg der „Hafennixen“. Dann stellt sich aber heraus, dass Liv am Abend ihres Todes mit Hafenmeister Hauke Brix verabredet war. Hatten die beiden eine Affäre? Hauke kann sich an den Abend nicht erinnern: Filmriss. Ermittler Oskar Schütz schafft es, Haukes Erinnerungen zu triggern. Hauke hat Liv sexuell bedrängt. Liv ist weggerannt, Hauke hinterher. Auch Hauke selbst kann nicht ausschließen, dass er Liv umgebracht hat. Als sich weitere Erinnerungsknoten lösen, wird jedoch klar: Hauke ist unschuldig.
Als er gegangen ist, hat Liv noch gelebt. Und Caro, die zweite „Hafennixe“, hat gelogen. Denn sie ist noch mal an die Landungsbrücken zurückgekommen. Hat sie Liv im Streit getötet, weil diese frisch verliebt war und mit ihrem Freund Alex Wagner aus Hamburg weggehen wollte? Aber auch Alex hat an jenem Abend mit Liv gestritten. Sie wollte nicht mehr weg aus Hamburg. Grund genug für einen Mord?