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Eigentlich sollte es ein netter Abend in einem Restaurant am Waldrand werden. Die komplette SOKO ist versammelt, um Alexandras Dienstjubiläum festlich zu begehen. Als Frank und Alexandra sich nach dem Essen zu einem Spaziergang aufmachen, hallen Schüsse, ganz in der Nähe.
Wenig später finden sie Werner König, den Besitzer der angrenzenden Jagdschule, erschossen im Wald. Und der Täter scheint noch in der Nähe zu sein. Als Alexandra sieht, dass aus dem Dunkel ein Gewehrlauf auf sie gerichtet wird, schießt sie in Notwehr. Zu ihrem und Franks Entsetzen stellt sich heraus, dass der vermeintliche Schütze ein geistig behinderter junger Mann ist, der nur ein Spielzeuggewehr in seinen Händen gehalten hatte. Winnie, der lebensgefährlich verletzt ist, ist der jüngere Sohn der Familie Henke, in dessen Restaurant die SOKO bis eben noch zusammengesessen hatte.
Während die SOKO also den mysteriösen Mord an dem Jagdpächter Werner König aufzuklären hat, ist Alexandra mit ihren Gedanken bei Winnie, der, ins künstliche Koma versetzt, im Krankenhaus mit dem Tode ringt. Zusätzlich wird Alexandras Verhalten von Hauptkommissarin Katja Groß von der Abteilung für Innere Angelegenheiten kritisch untersucht. Die SOKO vermutet bei dem Anschlag auf Werner König zunächst ein familiäres Motiv. Insbesondere dessen Bruder Heinz hätte ein Motiv und die passende Gelegenheit gehabt. Währenddessen macht Erik, Winnies älterer Bruder, Alexandra schwere Vorwürfe.
Wie alles am Ende doch miteinander zusammenhängt, wird die SOKO in kriminalistischer Feinarbeit herausfinden. Und ob sich für Alexandra und Winnie noch alles zum Guten wenden wird, bleibt abzuwarten.