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Hermann Binder, Chef des Unternehmens ‚Feinkost Binder‘, wird ermordet aufgefunden. Über dessen Tochter Sabina und seine Frau Ingrid erfährt die SOKO, dass Hermann Binder auf dem Weg zu einer Geldübergabe war. Ein Unbekannter hatte die Familie seit längerem erpresst und damit gedroht, die Waren von ‚Feinkost Binder‘ zu vergiften. Die SOKO muss davon ausgehen, dass der Erpresser auch der Mörder ist. Doch warum wurde Binder umgebracht? Er hatte das geforderte Geld dabei und war bereit, den Erpresser auszuzahlen. Hatte Binder seinen Erpresser erkannt? Da meldet sich der anonyme Erpresser erneut bei den Binders und fordert dieses Mal eine Million Euro. Die SOKO ist verwundert: Kann es sein, dass er bei der ersten Übergabe das Geld doch nicht bekommen hatte? In wessen Besitz befindet es sich dann?
Bei der zweiten Geldübergabe gelingt es, den Erpresser zu stellen.
Der behauptet, Binder sei zur ersten Übergabe gar nicht aufgetaucht. Seine Aussagen klingen glaubhaft und die SOKO steht wieder am Anfang. Aber es gibt noch einen Unbekannten, dem Binder regelmäßig Geld hatte zukommen lassen. Ist er der Schlüssel zu diesem Fall?
Besonders engagiert geht diesmal, nicht eben zur ungeteilten Freude der Kollegen, Inspektionsleiter Schneider zu Werke. Er nutzt Karins Urlaub dazu, sich mal wieder selbst den Geruch der Straße um die Nase wehen zu lassen.