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Eigentlich sollte es nur eine Abhöraktion in einem Leipziger Hotel werden. Aber unversehens befinden sich die vier Beamten der SOKO Leipzig in tödlicher Gefahr. Vom Nachbarzimmer aus belauscht die SOKO das Treffen der undurchsichtigen Geschäftsleute Preetz und Schulte. Da erscheint plötzlich Jänisch, ein Mitarbeiter von Preetz, in der Suite. An seinem Körper sind Dynamitstangen befestigt, die jeden Moment explodieren könnten. Jänisch erklärt voller Panik, er sei ferngesteuert. Man habe ihn überwältigt, verkabelt und hierher befohlen. Irgendwo draußen sitzt jemand, der den Sprengstoff aus der Ferne zünden kann. Von dort erhält Jänisch über Funk auch weitere Anweisungen. Zwei Millionen Mark fordern die Erpresser von Preetz. Fieberhaft sucht die SOKO nach einem Ausweg. Das Hotel muss evakuiert werden. Jan gelingt es, die Funkfrequenz herauszufinden. Jetzt kann die SOKO mithören. Ein Peilsenderwagen fährt durch Leipzig. Aber die SOKO hat es mit einem technisch besonders versierten Gegner zu tun. Unbegreiflich erscheint zunächst, wieso die Erpresser über alle Vorgänge im Zimmer informiert sind, bis man bemerkt, dass sie Jänisch sogar mit einer Minikamera ausgestattet haben. Als der Bankdirektor mit dem Geldkoffer erscheint, bietet sich die einmalige Chance, in die Hotelsuite zu gelangen.