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Auf einem Parkplatz wird ein grausiger Fund entdeckt: eine abgetrennte Hand. Die Hand stammt von einer jungen Frau. Ob sie aber noch lebt oder einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist, kann zu diesem Zeitpunkt niemand sagen. Eine Telefonnummer, die flüchtig auf dem Handrücken notiert war, führt die Ermittler der „SOKO Leipzig“ zunächst zu Carola Wenzel, die zusammen mit ihrer Freundin Gitte Hansen eine Boutique betreibt. Carola gibt an, die junge Frau nur flüchtig gekannt zu haben. Sie nannte sich Olga und arbeitete in einem Café als Kellnerin. Auch der zwielichtige georgische Cafébesitzer Theo Gregoriladse gibt sich ahnungslos. Angeblich war Olga plötzlich nicht mehr zur Arbeit gekommen. Die SOKO findet heraus, dass der Mann mehrere illegale Einwanderer beschäftigt. Gehörte Olga dazu? Die Suche nach der Vermissten wird noch dringlicher, als sich durch eine Blutuntersuchung der Hand herausstellt, dass Olga schwanger war. Hat die schreckliche Tat damit zu tun?