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An der „Costa Cospuda“, einem Leipziger Tagebausee, wird am frühen Morgen die Leiche von Tom Orth entdeckt. Die Obduktion ergibt, dass Tom vollgepumpt mit Drogen aus großer Höhe ins Wasser gestürzt und ertrunken ist, wahrscheinlich ist er von dem am See stehenden Bungeekran gefallen. Die SOKO ermittelt, dass Tom noch am Vortag mit seinen Freunden Lea, Nic und Sven Wernicke am Strand war. Weil die vorbestraften Brüder Ina und Miguel verdächtig vorkommen, schickt Hajo Jan undercover als Beachvolleyballer an den Strand, um Kontakt zu den beiden zu knüpfen. Jan findet heraus, dass Nic mit Liquid Ecstasy dealt und gibt sich als potenzieller Abnehmer aus. Musste Tom sterben, weil er von den Drogengeschäften wusste? Jan kann zunehmend Leas Vertrauen gewinnen, doch ihr Freund Sven wird aus Eifersucht immer misstrauischer. Unterdessen erfährt die SOKO vom LKA, dass sich der international gesuchte, polnische Drogenschieber Smuda bei den Wernickes angekündigt hat. Das LKA plant den bewaffneten Zugriff, doch Jan befindet sich noch im Haus. Die Situation eskaliert