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Der Automechaniker Walter Rogowski züchtet in seiner Freizeit Tosa Inos, japanische Kampfhunde. Eines Morgens findet ihn sein Kunde Volker Hütter von einem Kampfhund zerfleischt in seiner Werkstatt. An sich ist das kein Fall für die SOKO, aber bei Rogowski wurde in der Nacht eingebrochen. Eine Tosa Ino-Hündin mit zwei Welpen ist gestohlen worden und offenbar fehlt auch noch ein Laptop. Da das Opfer gezielt an Hals und Kehle attackiert wurde, muss das Tier besonders abgerichtet worden sein! Ins Visier der Fahndung geraten sofort Florian Schneider und seine Freundin Viola Ott, die schon durch einige radikale Tier-Befreiungsaktionen aufgefallen sind, doch mit dem Einbruch bei Rogowski wollen sie nichts zu tun haben. Erst als zwei maskierte Täter die Wohnung der beiden Tierschützer stürmen, einen braunen Pitbull auf sie hetzen und den gestohlenen Laptop zurückfordern, erzählt Viola der SOKO, dass sie in der Tatnacht in der Werkstatt gesehen hat, wie derselbe braune Pitbull Rogowski angegriffen hat. Eine Überprüfung aller Halter von Pitbulls in Leipzig ergibt, dass Volker Hütter, der Zeuge der Rogowski gefunden hat, bis vor kurzem selbst einen solchen Kampfhund besessen hat. Damit ist auch er verdächtig, vor allem weil das Opfer hohe Schulden bei ihm hatte und sich seit kurzem sehr für Buchmacher-Geschäfte interessierte. Die Tierheim-Bedienstete Nancy Winter macht die SOKO auf illegale Hundekämpfe aufmerksam. Miguel begibt sich undercover in die Szene und trifft dort Sandro, einen Angestellten von Hüttner, der ihm verrät, wo der nächste Hundekampf stattfinden wird…