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An einem Bahndamm wird der tote Fred Teschke gefunden. Die Leiche wurde dort aber nur abgelegt. Teschke ist erschlagen worden. Weil Teschke zu Gewalt-ausbrüchen neigte, musste er auf richterliche Anordnung an einem Anti-Agressions-Seminar teilnehmen. Der Psychologe Köllner und die anderen Teil-nehmer betrachteten Teschke aber eher als Störenfried in der Gruppe. Seit seiner Scheidung lebte Teschke bei seinem einzigen Freund Norbert „Nono“ Nolte. In der Wohnung von „Nono“ findet die SOKO ein Diktiergerät und Auf-nahmen aus den Therapiesitzungen. Musste Teschke sterben, weil er einen prominenten Teilnehmer erpressen wollte? Die Rückkehr zum kriminalistischen Alltag fällt der SOKO schwer. Denn das Ermittlerteam muss den Tod von Miguel verarbeiten, der sein Leben bei einem Einsatz verlor. Besonders Jan leidet darunter. Geplagt von Schuldgefühlen und unter dem Druck der unbequemen Fragen der Staatsanwältin beschließt Jan, seinen Dienst bei der SOKO zu quittieren. Hajo und Ina wollen ihn unbedingt davon abhalten.