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Ein Häufchen Asche ist alles, was von Bestatter Stocker übrig ist. Tathergang sowie Motiv sind für Nowak und Ribarski ebenso ein Rätsel wie der Tod der Erben nach der Testamentseröffnung. Stocker vertraute nur seiner Haushälterin. Deshalb erbt sie alles. Doch nach der Testamentseröffnung sterben weitere Familienmitglieder. In letzter Sekunde erkennen die Ermittler, was wirklich passiert ist und wer hinter diesem verhängnisvollen Rachefeldzug steckt. Die SOKO fragt sich, wie Bertram Stocker verbrannt ist. Gerichtsmedizinerin Dr. Franziska Beck beschäftigt sich mit dem Phänomen menschlicher Selbstverbrennung. Bei der Testamentseröffnung treffen Major Carl Ribarski und Oberstleutnant Helmuth Nowak auf die drei Halbgeschwister des Toten – Frida Krüger, Damian Karras und Nora Beitz – sowie Edgar Popp, den Geschäftsführer des Bestattungsunternehmens. Allerdings erben sie nur das Unternehmen. Das gesamte Vermögen geht an Stockers Haushälterin Martha Jaga. Alle sind verblüfft, denn Martha Jaga arbeitet erst seit einem Jahr bei Stocker. Kurz darauf verbrennt Frida Krüger in ihrem Auto. Die Spuren führen zu Edgar Popp, den die SOKO Wien in U-Haft nimmt. Als wenig später auch noch Damian Karras bei einer Gasexplosion umkommt, scheidet Edgar Popp als Täter aus. Doch wer hat es dann auf Stockers Halbgeschwister abgesehen?