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In einer Siedlung in Wien wird der 14-jährige Adam Posch vor seinem Wohnhaus von einem Blumentopf tödlich getroffen. Offenbar handelte es sich um eine gezielte Tat. Schnell ist Hausmeister Mario Grahammer verdächtigt, denn Adams Mutter Nadja, der er immer tatkräftig zur Seite stand, erwiderte seine Liebes-Avancen nicht. Seine Wut ließ er kurzfristig an ihrem Auto aus. Doch er beteuert, wie viel ihm an Adam lag. Dafür war Gundel Tschernegg, die sich gern als Verantwortliche der Wohnanlage sieht und vehement für die Einhaltung der Hausordnung kämpft, gar nicht gut auf Adam zu sprechen. Und Lisa Schneider, die Nachbarin aus dem vierten Stock und Schulkameradin von Adam, ist kurz vor seinem Tod mit ihm auf dem Schulhof aneinandergeraten. Er hatte sich an ihrer Handtasche zu schaffen gemacht. Doch Lisa verschweigt der SOKO wichtige Details. Die Tatwaffe, der Blumentopf, stammt von ihr. Sie hatte ihn im Treppenhaus abgestellt, um den Samen einer nordischen Pflanze zum Keimen zu bringen. Außerdem stammt ein Teil von Adams erspartem Geld für den Flug zurück zu seinem Vater nach Australien vom Verkauf ihres Handys, das Adam aus ihrer Tasche gestohlen hatte. Grund genug, ihn dafür umzubringen?